Autogenes Training

(mit und ohne Klang)

Die Methode wurde von dem deutschen Psychiater und Psychotherapeut Johannes Heinrich Schultz entwickelt –

er nannte es auch „konzentrative Selbstentspannung“


Heute ist autogenes Training (AT) ein basierendes Entspannungsverfahren und anerkannte Psychotherapiemethode.

Die Wirksamkeit von AT wurde in einer Reihe wissenschaftlicher Studien nachgewiesen.

Im autogenen Training (AT) wird die Aufmerksamkeit von den Alltagsgedanken weg, und hin auf unsere Körperempfindungen gelenkt.


Selbst beeinflussende Kräfte können körperliche und geistige Entspannung hervorrufen.

Der Ausübende wird mit Hilfe von verschiedenen vorgegebenen Formeln auf die Aufmerksamkeit und

das Erleben von Entspannungsempfindungen gelenkt.

Reinspüren des Körpers in Schwere / Wärme / Kälte / Ruhe

Wie reagiert mein Körper in den verschiedenen Ebenen?

9 Übungen die entspannen


Ruhetönung - fokussiert die Ruhe die sich ausdehnt

Schwereübung - entspannte Muskeln verursachen Gefühl der Schwere

Wärmeübung - Erweiterung der Arterien u. Blutgefäße - bessere Durchblutung

Herzübung - Pulsschlag u. Herzfrequenz werden normalisiert

Atemübung - Ausatmung – Spannung abgeben

Einatmung – Entspannung nimmt zu

Leibübung – Sonnengeflecht Entspannung im Bauchbereich – Magen, Darm

Schulter / Nackenübung - Verspannungen lösen sich

Stirnkühleübung - Entspannung Gesichtsmuskeln



Mit Klang


Übungen werden mit 3 Klangschalen begleitet – Kopf / Hara / Fußschale

Die wohltuenden Klänge und Vibrationen der Klangschalen unterstützen die Klienten dabei,

noch mehr vom Alltag los- und sich ganz auf die Entspannung einzulassen.

Mit dem körperlichen Ruheempfinden stellt sich die Tiefenentspannung und auch die mentale Entspannung ein.